Spreewaldbahn
Aufbau Spreewaldanlage
Im Januar 2004 wurde die Planungsphase die sich bis in den Juni 2004 hinzog begonnen. Bis heute wird noch immer an der Anlage gebaut. Neue Betätigungsfelder finden sich immer wieder. Auf 1,40 Meter x 4,50 Meter (geteilt in 2 Teile) entstand eine Anlage die verschiedene Motive der stillgelegtem Spreewaldbahn möglichst originalgetreu wiedergibt. Wie bei jedem Modell waren kleine Abstriche bei der Originalität wegen dem zur Verfügung stehenden Platz notwendig. Es wurden 68 Meter Gleis und 33 Weichen verbaut. Größte Besonderheit neben dem eigentlichen Thema ist die Steuerung der Fahrzeuge und Weichen. Die Fahrzeuge werden digital über eine Roco Lok Maus gestartet und gestoppt. Die Weichen werden herkömmlich mit dem Schaltpult über eine Matrix analog gesteuert. Grösstes Objekt auf der Anlage ist der Bahnhof Straupitz mit dem dazugehörigen Bahnbetriebswerk und Bahnnebenanlagen. Weitere Blickfänge sind die Bahnhöfe Byhlen und Neu Zauche. Die Haltepunkte Laasow und Siegadel werden ebenfalls dargestellt. Ein kleiner Gag auf der Anlage ist eine funktionierende Schaukel die per Knopfdruck von jedem Zuschauer ausgelöst werden kann. Die Ausgestaltung der Landschaft wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen. Viele kleine und große Details werden innerhalb dieser Zeit entstehen. Bereits im Detail fertiggestellt wurden eine Kahnanlegestelle im Bereich Neu Zauche und ein Weinberg. Viele Stunden Arbeit machte der Originalgetreue Nachbau der Mühle in Straupitz die im Original 3 Funktionen hat (Ölmühle, Sägewerk und ganz klassisch Korn mahlen). Bei unserem Modell dreht sich das Windrad.